Julia Steiners Wandarbeiten stellt Dr. Svenja Kriebel in der nächsten Ausgabe von „Art after Work“ am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, vor. Es kommt nicht oft vor, dass man sich mitten im Kunstwerk befindet und bewegen kann. Julia Steiner hat im Laufe von vier Wochen Foyer und Treppenhaus des mpk völlig verändert. Und genau dort findet „Art after Work“ statt. Das Publikum kann erleben, was passiert, wenn man in eine Bildwelt fast unvorbereitet hineingeht. Schließlich ist man mit der Entscheidung, das Museum zu besuchen, ungefragt in diese eingetaucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, welche Vorbilder es gab und gibt und was das Besondere an der Art Steiners ist, mit dem Entree des Museums umzugehen. Die Gäste kommen ins Staunen über die Raumzeichnung, die den Unterschied von Erleben und Erfahren spürbar werden lässt und diskutieren im Anschluss über die je individuellen Begegnungen mit dieser eindringlichen Pinselzeichnerei. Die Führung und ein Glas Sekt kosten 7,50 Euro; um eine verbindliche Anmeldung wird bis Montag, 2. März, unter der Telefonnummer 0631 3647-201 oder per Mail an anmeldung@mpk.bv-pfalz.de gebeten.
Bu: Eigens fürs Foyer des mpk geschaffen: Julia Steiner beim Gestalten von „all around now“ am 14. Februar 2020, Gouache auf Wand
(Foto: Bea Roth, Kaiserslautern, © mpk, Courtesy the artist and Galerie Urs Meile, Beijing-Lucerne)
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Kaiserslautern, 20.02.2020