1.FCK: Zu- und Abgänge bei U21, U19 und U17

Nicht nur bei den FCK-Profis gab es Transfers in der Winterpause, auch im Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel kam es zu vereinzelten Wechseln in den Mannschaften des Leistungs- und Übergangsbereich. Besonders erfreulich: U17-Abwehrchef und Junioren-Nationalspieler Tristan Zobel bleibt zwei weitere Jahre beim FCK.

In der U21 von Trainer Hans Werner Moser gab es zwei Abgänge und einen Neuzugang. Linksverteidiger Tuure Mäntynen zog es zurück in die finnische Heimat, wo er ab sofort in der ersten Mannschaft des Erstligisten Ilves Tampere aufläuft. Auch Angreifer Jeffrey Idehen löste seinen Vertrag in der Winterpause auf. Auf der Gegenseite wechselte der 20-jährige Mittelstürmer Tim Buchheister vom Regionalligisten Bahlinger SC in die Pfalz. Der 1,89 Meter große Angreifer, der in Heidelberg geboren wurde, unterschrieb zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende in der Pfalz.

Auch bei der U19 gibt es einen Neuzugang: Innenverteidiger Fynn Kleeschätzky kam vom VfL Wolfsburg zum FCK und feierte beim Auswärtsspiel der Nachwuchsteufel in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest beim FC Bayern München bereits sein Pflichtspieldebüt im FCK-Trikot. Auf der Abgangsseite gab es bei der Mannschaft von Trainer Marco Laping in der Winterpause drei Personalien: Sören Müsel wechselte zum Landesligisten VfR Grünstadt, Jakob Pollok läuft seit Januar für die U19 von Wormatia Worms auf und Fritz Reisinger trägt nun das Trikot der U19 der SV Elversberg.

Auch die U17 hatte in der Winterpause drei Abgänge zu verzeichnen: Johannes Kläs und Fabian Schulz haben die Roten Teufel verlassen, Elias Pfenning läuft ab sofort mit einem Zweitspielrecht für den SV Winterbach 1947 auf. Während es beim Tabellenführer der B-Junioren-Regionalliga Südwest keine Neuzugänge gab, konnte im Team von Trainer Daniel Paulus aber eine wichtige Vertragsverlängerung erzielt werden: Abwehrchef Tristan Zobel, der in der Vorrunde auch an DFB-Sichtungsmaßnahmen der Junioren-Nationalmannschaft teilnahm, bindet sich zwei weitere Jahre an die Roten Teufel.

Quelle Text/Bild:
1. FC Kaiserslautern e.V.
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Kaiserslautern, 18.02.2020