Wie geht es nach einer Reha weiter?

Nachsorge: Eine Rehabilitation soll nachhaltige Wirkung haben. Mit Nachsorgeprogrammen werden Patienten dauerhaft fit für den Alltag, ihr Lebensumfeld und den Arbeitsprozess gemacht.
Im Anschluss an die Rehabilitation machen dies die Nachsorgeprogramme der Deutschen Rentenversicherung und zahlreiche präventive Sportangebote möglich, so informiert das ZAR Kaiserslautern.

In den Zentren für ambulante Rehabilitation in Kaiserslautern oder Landstuhl können Sie alle Nachsorgeprogramme (beispielsweise IRENA) der Deutschen Rentenversicherung bei orthopädischen, muskuloskeletalen sowie neurologischen Erkrankungen durchführen.
Versicherte haben damit im Anschluss an ihre Rehabilitation – gleich ob diese stationär oder ambulant erfolgte – die Möglichkeit zur Teilnahme an 24 weiteren Terminen bei orthopädischem, sowie in Kaiserslautern 36 Terminen bei neurologischem Krankheitsbild.
Eine Zuzahlung müssen die Patienten nicht leisten. Sie erhalten einen Fahrtkostenzuschuss von 5,-€ pro Therapietag. Die Nachsorge nach einer Reha hängt also nicht davon ab, wo die Reha vorher stattgefunden hat.
Die Patient*innen sind im Rahmen der Nachsorge ein bis drei Tage pro Woche im Zentrum für ambulante Rehabilitation.

Informationen finden Sie unter https://www.zar-kaiserslautern.de/leistungen/nachsorgeprogramme/

Gesponserter Artikel der ZAR Kaiserslautern GmbH

Quelle Text/Bild:
Prof. König und Leiser Schulen GmbH für Ergotherapie (WFOT anerkannt) und Logopädie
Europaallee 1 (PRE-Park)
67657 Kaiserslautern

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Kaiserslautern, 20.01.2020