„Kennen Sie eigentlich John Wayne?“ Wer die Antwort auf diese Frage wissen will, sollte sich am Samstag, 11. Januar, um 11 Uhr der Führung durch die Ausstellung „Amipfalz – Zwei Perspektiven… Two Perspectives“ mit Michael Geib, Leiter des Docu Center Ramstein (DCR), in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, anschließen (Eintritt frei). Bis heute steht die Region um Kaiserslautern, Ramstein und Landstuhl durch das US-Militär im weltpolitischen Fokus. Seit 70 Jahren gilt die Pfalz als „Flugzeugträger des Westens“. Diese einmalige und außergewöhnliche Situation hat über Jahrzehnte Land und Leute geprägt und verändert. Das zweisprachige Projekt „Amipfalz“ des Docu Center Ramstein (DCR) versucht, diesen Besonderheiten auf die Spur zu kommen. Dazu nimmt die Ausstellung zwei Perspektiven ein: Die Innensicht liefern zehn Objekte aus der Sammlung des DCR, die ihre jeweils eigenen Geschichten erzählen; in der Außensicht blickt der Ludwigshafener Fotograf Günther Wilhelm auf die Region. Die Schau, die bis 8. Februar verlängert wurde, ist im Lesesaal der Pfalzbibliothek montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.
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Amerikanisches Militär prägt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs den Raum Kaiserslautern: Blick in die Schau „Amipfalz“, die bis 8. Februar in der Pfalzbibliothek zu sehen ist
(Foto: Pfalzbibliothek Kaiserslautern)
Amibärchen: Objekt aus der Sammlung des Docu Centers Ramstein
(Foto: Docu Center Ramstein)
Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bismarckstraße 17
67655 Kaiserslautern
www.bv-pfalz.de
Kaiserslautern, 20.12.2019