Was kann aus einem werden, wenn man ein Studium an der Hochschule Kaiserslautern abgeschlossen hat? Diese Frage stellt man sich an der Hochschule insbesondere im Jubiläumsjahr 25 – 30 – 60 Jahre Hochschule Kaiserslautern, das Anlass bietet, nicht nur in die Zukunft zu blicken, sondern auch auf das bislang Erreichte. Und was kann hierüber ein besseres Bild vermitteln als die Werdegänge der Absolventinnen und Absolventen? Deshalb wurden Alumni – also Absolventinnen und Absolventen, die noch in Kontakt mit der Hochschule stehen, angefragt, einen kurzen Steckbrief mit Bild auszufüllen und so Auskunft über ihr Studienfach und ihre aktuelle Tätigkeit zu geben.
83 Alumni aus sechs Jahrzehnten Hochschulgeschichte waren dem Aufruf gefolgt. Ihre Biografien zeichnen ein Bild großer Vielfalt und Möglichkeiten. Von der Berufseinsteigerin bis zum Pensionär, vom Professor bis zur Unternehmerin, vom Heimatverbundenen, der beim Hidden Champion seine berufliche Zukunft sieht, bis zum Experten, der sein Know-how im fernen Ausland einsetzt.
Viele spannende und auch berührende Geschichten sind hier zu lesen. Und immer wieder berichten Absolventinnen und Absolventen wie sehr ihnen das, an der Hochschule vermittelte Grundlagenwissen für ihre spätere berufliche Zukunft weitergeholfen hat. Und immer wieder findet auch das familiäre Verhältnis und die gute Betreuung durch Lehrende Erwähnung, wobei Einzelne sich sogar an ganz konkrete Aussagen von Professoren erinnern, die sie als Leitspruch fürs Leben mitgenommen haben.
Seit 60 Jahren läuft der Studienbetrieb in Kaiserslautern, seit 30 in Pirmasens und seit 25 Jahren in Zweibrücken. Hatten im ersten Jahr – damals noch in der Ingenieurschule für Maschinenwesen – nur rund 30 ausschließlich männliche Absolventen ihren Abschluss geschafft, so sind es inzwischen jährlich mehr als 900 – ein Drittel von ihnen Frauen.
Alle Steckbriefe finden sich auf der Homepage der Hochschule www.hs-kl.de über den Button „Jubeljahre“. Bis zum Jahresende kann man hier noch abstimmen, welche Biografie einem am besten gefällt.
Quelle Text/Bild:
Pressestelle, Hochschule Kaiserslautern
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Kaiserslautern: 20.12.2019