Schlusspfiff im Fritz-Walter-Stadion! Die „Roten Teufel“ aus Kaiserslautern hatten am Sonntagnachmittag Hansa Rostock zu Gast. Das Polizeipräsidium Westpfalz blickt auf einen ruhigen Einsatz zurück.
18. 009 Zuschauer reisten bei winterlichen Temperaturen an und verfolgten das Spiel, bei dem sich der 1. FC Kaiserslautern letztlich 2:0 durchsetzen konnte. 1300 Hansa-Anhänger nahmen die weite Strecke auf sich und feuerten ihre Mannschaft friedlich an.
Die Anreise beider Fanlager erfolgte problemlos. Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei sorgten hierbei für eine strikte Fantrennung. Ein Autokonvoi der Rostockanhänger wurde von der Polizei vom Parkplatz „Pre-Park“ bis zum Stadion begleitet.
Während des Spiels hielten sich beide Seiten an die Spielregeln. Nach Abpfiff verließen die Fangruppen der Vereine zeitversetzt das Stadion, um auch nach dem Abpfiff die Fantrennung zu gewährleisten.
Zusammenfassend zieht die Polizei eine positive Bilanz und bedankt sich bei den Anhängern beider Mannschaften. Auch den Verkehrsteilnehmern gebührt ein Dankeschön. Kurz vor und nach der Partie kam es zwischenzeitlich im Bereich des 11-Freunde-Kreisels zu kleineren Verkehrsbehinderungen. Der Einsatz wurde durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Die Einsatzkräfte versuchten die Lärmbelästigung so gering wie möglich zu gestalten.
Das Polizeipräsidium Westpfalz wünscht allen Fußballfans eine angenehme Heimreise sowie ein schönes Wochenende.
Quelle Text/Bild:
Polizeidirektion Kaiserslautern,
Logenstraße 5,
67655 Kaiserslautern,
www.polizei.rlp.de
Kaiserslautern, 24.11.2019