Nach der Drittligabegegnung zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Magdeburg am Samstagnachmittag blickt das Polizeipräsidium Westpfalz auf einen ruhigen Einsatzverlauf zurück.
Nur ein geringer Anteil der Fans aus Magdeburg war mit der Bahn in die Barbarossastadt gekommen. Die meisten reisten mit dem Auto beziehungsweise in Bussen an. Sie versammelten sich am Morgen auf dem Messeplatz. In einem Fanmarsch zogen etwa 2.000 Fußballbegeisterte ins Stadion. In diesem Bereich kam es kurzfristig zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Polizei begleitete auch die mit der Bahn angereisten Fans aus Sachsen-Anhalt zum Stadion. Dabei sperrten die Einsatzkräfte vorübergehend den Elf-Freunde-Kreisel, um ein Aufeinandertreffen mit einheimischen Fans zu verhindern.
Auf dem Weg zum Stadion und auch während des Spiels kam es zu keinen Zwischenfällen. Die Fans beider Mannschaften hielten sich an die Regeln.
19.000 Zuschauer kamen zu dem Spiel ins Fritz-Walter-Stadion – davon etwa 3.500 Magdeburg-Anhänger, die ihr Team in der Westpfalz unterstützten.
Auch die Abreise der Fußballfans nach Spielende verlief problemlos. Im Bereich zwischen Kantstraße und Barbarossaring kam es aufgrund des Fanmarsches der Gäste aus Magdeburg zurück zu ihren Fahrzeugen wieder zu kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass sich die große Mehrheit der Fußballbegeisterten an die Regeln hielt und den Anweisungen der Polizei Folge leistete. |mhm
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Kaiserslautern, 21.09.2019