Der Raubüberfall auf einen 32-Jährigen am Freitag war wahrscheinlich vorgetäuscht (wir berichteten: www.nachrichten-kl.de). Der vermeintlich Geschädigte behauptete, dass er in der Nähe des Messeplatzes von Unbekannten überfallen und mit einem Messer am Bein verletzt worden sei. Ihm seien 20.500 Euro geraubt worden, die er für einen Autokauf bei sich geführt habe. Die bislang durchgeführten Ermittlungen kommen zu dem Schluss, dass der 32-Jährige den Überfall selbst vorgetäuscht haben könnte. Einzelheiten zum Stand der Ermittlungen können aktuell noch nicht veröffentlicht werden. Es wird nachberichtet. Der 32-Jährige wurde mit dem Vorwurf des Vortäuschens einer Straftat konfrontiert. Er macht derzeit von seinen Schweigerecht Gebrauch. |erf
Quelle Text/Bild:
Polizeidirektion Kaiserslautern
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern
www.polizei.rlp.de
Kaiserslautern, 10.09.2019