Ein 40-Jähriger ist im Internet auf einen mutmaßlichen Betrüger hereingefallen. Das Opfer bot über eine Onlineplattform ein Goldarmband zum Verkauf an. Der 40-Jährige wollte 1.400 Euro für das Armband haben. Daraufhin meldete sich ein Interessent, der das Schmuckstück kaufen wollte. Zum angeblichen Beweis, dass er die 1.400 Euro überwiesen habe, schickte der Mann dem 40-Jährigen ein Foto des Überweisungsträgers. Der Verkäufer schenkte dem Glauben und sandte das Goldarmband dem vermeintlichen Käufer zu. Das Geld erhielt er nicht. Weil es bislang nicht auf seinem Konto einging und der Käufer ihn mehrfach vertröstete, erstattete der 40-Jährige Anzeige bei der Polizei. Die Beamten ermitteln jetzt wegen des Verdachts des Betrugs. |erf
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Polizeidirektion Kaiserslautern,
Logenstraße 5,
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Kaiserslautern, 29.08.2019