„Nicht nur digitale, sondern auch soziale Stadt“

Staatssekretärin Steingaß übergibt „Soziale Stadt“-Förderbescheide an Oberbürgermeister Weichel

In einer roten Mappe brachte Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium des Innern und für Sport, gestern gute Nachrichten mit nach Kaiserslautern: Zwei Förderbescheide über eine Gesamthöhe von 438.000 Euro übergab sie im Rahmen eines Besuchs im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Kaiserslautern an Oberbürgermeister Klaus Weichel. Die Zuwendungen stammen aus dem Programm „Städtebauliche Erneuerung 2019“, beide aus dem Programmteil „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier (SST)“. Fördergebiete sind die Innenstadt West und Kaiserslautern Ost (Grübentälchen) mit Zuwendungen in Höhe von 250.000 Euro beziehungsweise 188.000 Euro.

„Für die erneuten Zuwendungen sind wir der Landesregierung über alle Maßen dankbar“, betonte Weichel. „Mit diesen Geldern können wir Projekte realisieren, die ohne finanzielle Förderung des Landes so nicht möglich wären.“ Staatssekretärin Steingaß zeigte sich beeindruckt von der positiven Entwicklung der Barbarossastadt. „Kaiserslautern ist nicht nur eine digitale, sondern wie man sieht auch eine soziale Stadt!“, sagte sie bei der Übergabe der Förderbescheide.

Die Gelder aus der Sozialen Stadt (Kaiserslautern Ost) fließen in die Gebäudesanierung und das Quartiersmanagement im Grübentälchen. In der bereits seit 2003 geförderten Innenstadt West sind die Gelder für bauliche Verbesserungen an Straßen vorgesehen sowie ebenfalls für das Quartiersmanagement.

Viele Informationen rund um die Städtebauförderung sowie die einzelnen Fördergebiete finden alle Interessierte im Internet unter http://www.kaiserslautern.de/sozial_leben_wohnen/planen_bauen_wohnen/stadtfoerderung/index.html.de

BU: Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt „Soziale Stadt“-Förderbescheide an Oberbürgermeister Klaus Weichel

Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 1
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 28.08.2019