Der kriminalpräventive Rat der Stadt Kaiserslautern, die Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa), hat den Jahresbericht 2018 vorgelegt. In dem Bericht blickt die SiKa zurück auf die Aktivitäten des Vorjahres, etwa auf das Projekt „Sicher zu Hause in der Region Kaiserslautern“, verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der urbanen Sicherheit sowie das 20-jährige Jubiläum der Initiative. Weitere Themen sind die Sitzungen des Lenkungskreises und die Tätigkeiten der Arbeitskreise.
Die SiKa hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Verzahnung verschiedener staatlicher, kommunaler und privater Maßnahmen die Kriminalität in der Stadt Kaiserslautern zurückzudrängen. In dem Rat sind neben öffentlichen Institutionen wie verschiedenen städtischen Referaten, der Polizei und der Staatsanwaltschaft auch diverse gesellschaftliche Einrichtungen vertreten. „Sicherheit ist für unsere Bürgerinnen und Bürger einer der wichtigsten Faktoren des urbanen Zusammenlebens“, so Bürgermeisterin Beate Kimmel, die im Herbst vergangenen Jahres den SiKa-Vorsitz von Susanne Wimmer-Leonhardt übernahm. „Dem müssen und wollen wir Rechnung tragen.“ Durch die Zusammenarbeit der zuständigen Behörden und vieler gesellschaftlicher Institutionen habe die SiKa in den 20 Jahren ihres Bestehens viele wichtige Akzente in der kommunalen Kriminalprävention setzen können. Im neuen Jahr habe man, so Kimmel weiter, bereits damit begonnen, die SiKa und ihre vielfältigen Aktivitäten in der Öffentlichkeit präsenter zu machen. So waren Mitglieder des Rates etwa vor wenigen Wochen auf dem Wochenmarkt präsent.
Der 29-seitige Jahresbericht ist auf der Homepage der Stadt Kaiserslautern www.kaiserslautern.de zu finden.
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Kaiserslautern, 17.06.2019