CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak teilte dem CDU-Kreisvorsitzenden Michael Littig die Berufung in den CDU-Bundesfachausschuss „Soziale Sicherung und Arbeitswelt“ durch den Bundesvorstand mit. Insbesondere mit Blick auf längerfristige Perspektiven mit grundsätzlichen Fragestellungen komme den Bundesfachausschüssen eine zentrale Rolle zu. Ziel des Gremiums ist es, zu ausgewählten Themen Positionen für die Partei zu entwickeln und in die politische Diskussion einzubringen. In dieser Wahlperiode gehe es auch um die Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms der CDU. Bundesfachausschüsse wurden zu verschiedenen Themen gebildet, beispielsweise zu Europa, Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Innere Sicherheit oder Umwelt und Landwirtschaft.
Im Bundesfachausschuss „Soziale Sicherung und Arbeitswelt“, der regelmäßig in Berlin tagt, werden folgende Schwerpunktthemen bearbeitet: Gesundheit und Pflege, Rente, Arbeitswelt, Soziale Sicherung und Familie. Mitglieder in den Ausschüssen sind sowohl Bundes-, als auch Europa-, Landes- und Kommunalpolitiker sowie Vertreter mehrerer Spitzenverbände. Die Leitung haben die sächsische Staatsministerin Barbara Klepsch und der Bundestagsabgeordnete Kai Whittaker.
Michael Littig wurde von der MIT – der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – aufgeboten. Dort ist er stellvertretender Bundesvorsitzender und leitet auch die Kommission Arbeit und Soziales. Im Fachausschuss sieht er seine Schwerpunkte in den Bereichen Soziale Sicherung, Rente und Arbeitswelt.
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Kaiserslautern, 20.05.2019