Betrugsverdacht: Autoverkäufer streicht Anzahlung ein

Ein vermeintlicher Autoverkäufer steht im Verdacht, zwei Kaiserslauterer Studenten betrogen zu haben.

Die Studierenden wollten sich gemeinsam einen VW Golf kaufen. Das Auto wurde auf einer Verkaufsplattform im Internet angeboten. Mit dem Verkäufer einigten sich die Männer auf eine Anzahlung in dreistelliger Höhe. Der Restbetrag von 1.000 Euro sollte bei der Abholung des Wagens in Nordrhein-Westfalen übergeben werden. Weil die Studenten Unregelmäßigkeiten im Kaufvertrag entdeckten, nahmen sie nochmals Kontakt mit dem Verkäufer auf. Dieser soll sichtlich genervt gewesen sein und ließ den Deal platzten. Die Anzahlung strich der Mann ein. Er überwies das Geld nicht zurück und war für die Studenten nicht mehr erreichbar. Jetzt ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des Betrugs. |erf

Quelle Text/Bild:
Polizeidirektion Kaiserslautern,
Logenstraße 5,
67655 Kaiserslautern,

www.polizei.rlp.de

Kaiserslautern, 07.05.2019