Vorsicht bei dubiosen Geld-Forderungen!

Weil sie zwei Schreiben einer Inkasso-Firma erhalten hat, die sie sich nicht erklären konnte, hat sich eine Frau aus Enkenbach-Alsenborn am Dienstag bei der Polizei gemeldet. Wie die 69-Jährige berichtete, wurden ihr mit den beiden Schreiben Zahlungen in insgesamt vierstelliger Höhe in Rechnung gestellt – beides für angebliche Leistungen einer Firma, die sich „Social Media Services LLC“ nennt.

Vor den Rechnungen mit diesem Absender hatte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bereits im Januar gewarnt und empfohlen, die geforderten Zahlungen nicht zu überweisen, wenn man sich sicher ist, die Leistungen nicht in Anspruch genommen, beziehungsweise sich auf der im Schreiben angegebenen Internet-Seite registriert zu haben.

Die Pressemeldung/Warnung der Verbraucherzentrale mit weiteren Informationen finden Sie hier: https://s.rlp.de/hiiOq

Die Polizei hat den Fall aus Enkenbach nun aufgenommen und ermittelt wegen des Verdachts des versuchten Betrugs. | cri

Quelle Text/Bild:
Polizeidirektion Kaiserslautern,
Logenstraße 5,
67655 Kaiserslautern,

www.polizei.rlp.de

Kaiserslautern, 20.02.2019