Zu einem Gespräch mit Rundgang durch die Ausstellung zum „Pfalzpreis für Bildende Kunst (Malerei)“ lädt das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, am Dienstag, 25. September, um 18 Uhr ein. Alle zwei Jahre schreibt der Bezirksverband Pfalz den mit 10.000 Euro dotierten Pfalzpreis für Bildende Kunst aus, der abwechselnd in verschiedenen Sparten vergeben wird, so 2018 in der Sparte Malerei. Ziel ist es, die kulturelle Entwicklung der Region zu fördern und durch Leistungsanerkennung Künstlerinnen und Künstler in ihrem Schaffen zu unterstützen. Bei einem gemeinsamen Rundgang nimmt Dr. Claudia Gross die unterschiedlichen Werke der Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer unter die Lupe.
Technische und inhaltliche Qualität, Aktualität, Kreativität und Innovation sind bei diesem Wettbewerb ausschlaggebende Kriterien. Die Richtlinien der Preisvergabe sehen entweder einen persönlichen Bezug der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Pfalz vor oder es muss ein sachlicher Zusammenhang mit der Pfalz aus der Arbeit hervorgehen. Wie bei den vorangegangenen Ausschreibungen hat der Wettbewerb erneut ein reges Echo gefunden. Insgesamt 21 Pfälzer Künstlerinnen und Künstler haben nun in der jurierten Ausstellung zum Pfalzpreis die Möglichkeit, ihre Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung ist vom 20. September bis 2. Dezember zu sehen; am Sonntag, 25. November, findet um 18 Uhr im Pfalztheater Kaiserslautern eine Pfalzpreis-Gala statt, bei der die Preisträger des Haupt- sowie Nachwuchspreises, für den es 2.500 Euro gibt, bekannt gegeben werden.
BU: Erhielt 2012 den Pfalzpreis für Bildende Kunst in der Sparte Malerei: Josef Rosalie Hein (vormals Josef P. Werner) und sein Bild „Varus“ von 2011
(Foto und © Künstler)
Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
Referat Öffentlichkeitsarbeit
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Kaiserslautern, 10.09.2018